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Von jungen Helden und grossen Kämpfen: Warum Kinder anders auf Stress reagieren

27. Juli 2023

Keine Ruhe in Sicht

Es gibt Tage, da gleicht der Kinderkopf einem Volgbesuch am Samstagnachmittag – das reinste Chaos. Schreie hier, Bewegungen dort und keine Ruhe in Sicht.

Heute nehme ich Sie mit auf eine aufregende Tour durch diese farbenfrohe, turbulente, manchmal auch verwirrende Welt, um zu verstehen, was in den Gehirnen unserer lieben Kids wirklich vor sich geht.

Das Kindergehirn – Wilder als die Wildnis

Das Kindergehirn ist ein kleines Wunderwerk, das sich oft wie die unerforschte Wildnis verhält.

Wenn eine scheinbare Gefahr naht, vielleicht in Form einer Spinne im Kinderzimmer oder einer plötzlichen Mathehausaufgabe, springt das kindliche Gehirn sofort in den Survival-Modus.

Es reagiert entweder mit Kampf (wie ein mutiger Ritter), Flucht (schneller als der Sprinter Usain Bolt), Erstarren (wie ein Eisbär in der Tundra) oder Zusammenklappen (ähnlich wie ein Kartenhaus im Wind).

Klingt aufregend, oder?

Aber keine Sorge, das ist völlig normal und ein erprobter Mechanismus, der uns Menschen seit Urzeiten hilft, mit Stress umzugehen.

Warum Timmy und Emily ausflippen

Jetzt fragen Sie sich vielleicht:

„Warum geht Timmy durch die Decke, wenn er Brokkoli essen soll? Warum verwandelt sich Emily in einen feuerspeienden Vulkan, wenn sie ihr Zimmer aufräumen muss?“

Gute Frage!

Kindergehirne sind wie Baustellen, ständig in Arbeit und noch lange nicht fertig.

Sie können also noch nicht so gelassen mit Stress umgehen wie wir Erwachsene (naja, zumindest meistens 😉).

Das Geheimnis der emotionalen Kontrolle

Das Wichtigste, das wir unseren Kindern beibringen können, ist, ihre eigenen Gefühle zu verstehen und zu kontrollieren.

Denn wer seine Gefühle versteht, kann sie auch besser steuern. Dabei hilft es, offen über Gefühle zu sprechen und Kinder darin zu bestärken, ihre Emotionen auszudrücken.

So können sie lernen, mit ihrer eigenen Gefühlswelt umzugehen und besser zu verstehen, was in ihrem kleinen, chaotischen Kopf vor sich geht.

Das Licht am Ende des Tunnels

Jetzt ist es an der Zeit, die gute Nachricht zu verkünden:

Es gibt Licht am Ende des Tunnels. Mit jedem Tag, an dem sie lernen und wachsen, werden Kinder besser darin, ihre Gefühle zu kontrollieren und zu verstehen.

Und wer weiss, vielleicht wird Timmy eines Tages den Brokkoli lieben und Emily wird ihr Zimmer aufräumen, ohne dass ein Vulkan ausbricht.

Man kann ja träumen, oder? 😉

Geduld und Schokolade

Eins sollten wir nicht vergessen:

Ein Kindergehirn ist ein wunderbares Chaos in Arbeit.

Es braucht Zeit, Geduld und manchmal ein bisschen Schokolade, um durch diese wilden Zeiten zu navigieren.

Aber keine Sorge, nach all dem Chaos, den Stürmen und dem Bauen, wird ein prächtiges Gehirn entstehen, bereit für all die Abenteuer und Herausforderungen, die das Leben zu bieten hat. 

Also, liebe Eltern, packen Sie Ihre Geduld und Ihren Humor ein und geniessen Sie diese spannende Reise durch das Chaos des kindlichen Gehirns.

Es wird eine wilde Fahrt, aber eine, die es definitiv wert ist!

PS:

Hört sich das toll für Sie an und nach dem Weg, den Sie einschlagen möchten? Aber Sie sind noch nicht ganz sicher, wie Sie es genau angehen sollen? Völlig normal, das geht vielen so!

Keine Sorge, ich bin hier, um Ihnen gerne zu helfen und Sie zu unterstützen. Buchen Sie einfach unverbindlich mein kostenloses Vorgespräch! Hier geht’s zum Online-Kalender

Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten!

Herzlich

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